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德语有哪些学校比较好

2024-11-13 07:30:13 | 清风网

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德语有哪些学校比较好

德语西班牙语那个好学?德语系排名和西班牙语系的学校排名?就业前景分析

很巧,你说的两种语言都是我学过的。

先说说德语吧,中国人比较容易掌握德语的发音,如清浊辅音。但是对于r发音时,会小有困难。至于语法,开头学起来会觉得很难,因为那样严谨的语法是英语中文中间都没有的。但是如果你上本科慢慢学的话,学到后面,就感觉越学越简单了。至于就业前景,中国在刚改革开放后,德国和法国是派驻学者较多的两个欧洲国家,因为他们有先进的科学技术。所以到现在,学术上来说在中国德语和法语是很强的。理所当然,会德语的人就多,就业竞争肯定是相对比较大的。大致的工作如导游,外贸,专业的某领域的翻译(因为德国有技术,德国驻中国的科技人员很多)翻译,老师等等,不过很多机会要看你的运气和你的德语水平了。

在说说西班牙语,这是我接触的第二门小语种,也是比较盲目的就到了西班牙。还是先说发音,因为我不是语言科班出身的,r这个多级颤音我是几乎发不出来,但经过我长期的“磨练”,现在勉强能发出来了。但是还是控制不好。其次就是清浊辅音,那是慢慢体会了N久才终于说的时候分清楚了,这个可能和我个人学习的语言能力比较差有关系。其次就是语法,西班牙语语法和这个民族一样,不是那么那么严谨,比较容易上口但是最难点在于动词变位,最多的一个动词有108个变位,当然常用的也就是几十个变位而已。学术领域上来说,中国的西班牙语水平相对德语和法语来说,是比较弱的,但今年来发展很迅速。改革开放时期,西班牙是个农业和旅游大国,而当时的中国急需的是科技,所以没有像德语和法语那样重视。而中国的西班牙语教师也大多去了南美学习西班牙语,这导致了现在国内的西班牙语教材中,南美口音重以及用词南美化,当然这不是什么大问题。就业来看,由于以前对西班牙的忽视,导致了现在国内西班牙语人才紧缺,目前西班牙语在国内的就业前景不错,因为除了西班牙,南美除巴西以外所有国家都说西班牙语。中西贸易,中国和南美之间的贸易都需要西班牙语人才,但是4年之后是什么状况就谁都不知道了。

我是女生,但是我还是很喜欢德语的发音,呵呵,虽然真得有点硬。西班牙语我怎么说带有我家乡口音,哈哈哈哈

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德语有哪些学校比较好

关于奥地利音乐家莫扎特的德语介绍谁有?

Wolfgang Amadeus Mozart莫扎特
(楼主会德语可以在网上自己找,有短篇的也有长篇的)

Wolfgang Amadeus Mozart, vollständiger Taufname: Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Mozart (5. Dezember 1791 in Wien) war ein Komponist der Wiener Klassik. Sein umfangreiches Werk genießt weltweite Popularität und gehört zum bedeutendsten Repertoire der Klassik. Er selbst nannte sich meist Wolfgang Amadé Mozart.

Wolfgang wurde am 27. Jänner 1756 um acht Uhr abends als siebtes und zweites überlebendes Kind der Familie in Salzburg in der Getreidegasse 9 in einer Dreizimmerwohnung eines Mehrfamilienhauses (Hagenauer Haus) geboren. Seine Eltern, aus beruflichen Gründen in das kirchliche Fürstentum Salzburg gezogen, waren der aus Augsburg stammende fürstbischöfliche Kammermusikus (ab 1757 Hofkomponist und ab 1763 Vizekapellmeister) Leopold Mozart und die aus Sankt Gilgen stammende Anna Maria Pertl. Schon am Vormittag nach seiner Geburt wurde er im Dom von Salzburg auf die Namen Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus getauft. Der Rufname war Wolfgang bzw. Wolferl oder auch Woferl.

Bereits im Alter von vier Jahren erhielten er und seine fünf Jahre ältere Schwester Maria Anna Walburga Ignatia, genannt „Nannerl“, vom Vater den ersten Musik- und allgemeinbildenden Unterricht (Klavier, Violine und Komposition). Schon 1761 zeichnete Vater Mozart ein Andante und ein Allegro als des „Wolfgangerl Compositiones“ auf, denen ein Allegro und ein Menuetto folgten, datiert auf den 11. bzw. 16. Dezember 1761. (Das fälschlicherweise immer wieder als früheste Komposition genannte Menuett G-Dur mit einem Menuett C-Dur als Trio KV 1 entstand vermutlich erst 1764). Auch Mozarts Begabung im Klavier- und Violinspiel trat schnell hervor. 1762 folgten seine ersten Auftritte.

Erste Konzertreisen Wolfgangs und seiner Schwester Nannerl mit den Eltern wurden Anfang 1762 nach München und Herbst 1762 nach Wien arrangiert, um dem Adel die talentierten Kinder zu präsentieren. Nach dem Erfolg des Wunderkindes in München und Wien startete die Familie am 9. Juni 1763 zu einer ausgedehnten Tournee durch die deutschen Lande und Westeuropa, die bis zur Rückkehr nach Salzburg am 29. November 1766 dreieinhalb Jahre dauerte: München, Augsburg, Ludwigsburg, Schwetzingen, Heidelberg, Mainz, Frankfurt am Main, Koblenz, Köln, Aachen, Brüssel, Paris (Ankunft am 18. November 1763), Versailles, London (Ankunft am 23. April 1764), Dover, Belgien, Den Haag, Amsterdam, Utrecht, Mecheln, erneut Paris (Ankunft 10. Mai 1766), Dijon, Lyon, Genf, Lausanne, Bern, Zürich, Donaueschingen, Ulm und München, wo die Kinder bei Hofe oder in öffentlichen Akademien musizierten. Während dieser Reisen entstanden unter anderem die ersten Sonaten für Klavier und Violine (die vier Sonaten für Klavier und Violine KV 6 bis 9 sind 1764 die ersten gedruckten Kompositionen Mozarts) sowie die erste Sinfonie Es-Dur (KV 16).
Ein wichtiges Ergebnis dieser Reise war, dass Mozart in London mit der italienischen Symphonie und Oper vertraut gemacht wurde. Dort lernte er zudem Johann Christian Bach kennen, den er sich vielfältig zum Vorbild nahm. 1778 schrieb Mozart aus Paris nach dem
dortigen Wiedersehen nach Hause: „…ich liebe ihn (wie sie wohl wissen) von ganzem herzen – und habe hochachtung vor ihm..“.

Im Jahr 1772 wurde Hieronymus Franz Josef von Colloredo zum Fürsterzbischof von Salzburg gewählt; er folgte dem verstorbenen Sigismund Christoph Graf von Schrattenbach. Vom neuen Fürsten wurde W. A. Mozart im August zum besoldeten Konzertmeister der Salzburger Hofkapelle ernannt. Trotzdem führte dies nicht zu einem Ende seiner vielen Reisen mit dem Vater. Wolfgang versuchte weiterhin, dem engen Reglement des Salzburger Dienstes zu entkommen: vom 24. Oktober 1772 bis zum 13. März 1773 folgte die dritte Italienreise zur Uraufführung des Lucio Silla, während der auch das Exultate, jubilate entstand, und von Mitte Juli bis Mitte Ende September 1773 die dritte Reise nach Wien. Im selben Jahr entstand auch sein erstes Klavierkonzert. Ab Oktober 1773 bewohnte die Familie Mozart den ersten Stock des Tanzmeisterhauses, welches zuvor dem Salzburger Hoftanzmeister Franz Gottlieb Spöckner (ca. 1705–1767) gehört hatte.

Nach einer längeren Pause folgte am 6. Dezember 1774 eine Reise in das nahe München zur Uraufführung der Opera buffa La finta giardiniera (KV 196). Am 13. Jänner 1775 und nach der Rückkehr am 7. März versuchte W. A. Mozart erneut, sich auch in Salzburg als Künstler der Musik zu etablieren. Er ließ zum Beispiel das Dramma per musica Il rè pastore am 23. April 1775 in Salzburg uraufführen, das allerdings beim Publikum nicht gut ankam. Nach mehrfachen erfolglosen Bitten um Urlaub reichte er 1777 sein Abschiedsgesuch beim Fürsterzbischof ein und bat um Entlassung aus der Salzburger Hofkapelle.

Nach seiner Entlassung aus den Diensten des Fürsten begab sich W. Mozart am 23. September 1777 mit seiner Mutter auf eine Städtereise; er versuchte eine neue und bessere Anstellung zu finden. Zuerst sprach er (vergeblich) am bayerischen Herzoghof in München vor, danach in Augsburg und am Hof des Mannheimer Kurfürsten Karl Theodor, wo er das kurfürstliche Orchester und dessen Kapellmeister, seinen späteren Freund Christian Cannabich, kennen lernte (siehe auch Mannheimer Schule). Aber auch hier bekam er weder eine Anstellung noch irgendwelche musikalischen Aufträge. Er lernte aber die Familie Weber kennen und deren Tochter Aloysia, eine junge Sängerin und spätere Münchner Primadonna, in die er sich verliebte.

Nach fünf Monaten in Mannheim fuhren er und seine Mutter, vom Vater gedrängt, weiter nach Paris, wo sie am 23. März 1778 ankamen. Dort konnte Mozart immerhin seine Ballettmusik Les petits riens aufführen, bekam darüber hinaus aber keine weiteren Engagements. Am 3. Juli 1778, um 10 Uhr abends, verstarb seine Mutter.

Die Rückreise nach Salzburg, die er widerwillig knapp drei Monate später (am 26. September) antrat, um die vakante Stelle eines Hoforganisten anzutreten, führte ihn über Straßburg, Mannheim und Kaisersheim nach München, wo er noch einmal der Familie Weber begegnete. Erst Mitte Jänner 1779 erreichte er seine Heimatstadt und wurde wenige Tage später, am 17. Jänner, zum Hoforganisten ernannt. Hier komponierte er die Krönungsmesse (KV 317).

Dieser erneute Versuch mit einem Engagement in Salzburg ging zwanzig Monate leidlich gut, obwohl das Verhältnis zum Erzbischof angespannt blieb, auch da dieser ihm die Mitwirkung an einträglichen Konzerten in Wien untersagte. Bei einer erneuten Reise am 5. November 1780 nahm er in München an der Uraufführung seiner Opera seria Idomeneo (KV 366) am 29. Jänner 1781 teil. Danach nahm Mozart in Wien im Auftrag des Erzbischofs an Akademien der Salzburger Hofmusiker teil. Nach zwei heftigen Auseinandersetzungen mit dem Erzbischof kam es dort zum endgültigen Bruch. Mozart kündigte am 8. Juni 1781 den Salzburger Dienst auf, ließ sich in Wien nieder und bestritt dort in den nächsten Jahren seinen Lebensunterhalt durch Konzerte in privaten und öffentlichen Akademien.

Befreit von den Salzburger „Fesseln“ schuf der nun unabhängige Komponist und Musiklehrer, der ständig auf der Suche nach Auftraggebern und Klavierschülern war und der sich auch nicht scheute, auf „Vorrat“ zu arbeiten, die ganz großen Opern. Am 16. Juli 1782 wurde das vom Kaiser des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation und österreichischen Erzherzog Joseph II. in Auftrag gegebene Singspiel Die Entführung aus dem Serail (KV 384) in Wien uraufgeführt. Es folgten am 1. Mai 1786 die Uraufführung der Opera buffa Le nozze di Figaro (KV 492), am 29. Oktober 1787 die Uraufführung des Dramma giocoso Don Giovanni (KV 527) in Prag, am 26. Jänner 1790 die Uraufführung der Opera buffa Così fan tutte (KV 588) wieder in Wien (die letzten drei nach Libretti von Lorenzo Da Ponte), am 6. September 1791 die Uraufführung der Opera seria La clemenza di Tito (KV 621) in Prag und am 30. September 1791 die Uraufführung der großen Oper Die Zauberflöte (KV 620) in Emanuel Schikaneders Theater im Freihaus auf der Wieden. Geschichte und Texte der Zauberflöte gehen auf Emanuel Schikaneder zurück und stellen eine spekulative Mischung aus einem Vorgängerwerk („Der Stein der Weisen“), einem Märchen von Wieland und freimaurerischen Attributen dar. In dieser Phase komponierte Mozart außerdem die Messe in c-Moll (KV 427) (1783) und wichtige Instrumentalwerke: die sechs Joseph Haydn gewidmeten Streichquartette (KV 387, 421, 428, 458, 464, 465) (1785), die Linzer Sinfonie (KV 425), die Prager Sinfonie (KV 504) (1786) und Eine kleine Nachtmusik (KV 525) (1787) sowie die drei letzten Sinfonien Es-Dur (KV 543), g-Moll (KV 550) und C-Dur (Jupiter-Sinfonie, KV 551) (1788).

In Wien lernte Mozart Gottfried van Swieten kennen, den Präfekten der kaiserlichen Bibliothek (heute: Österreichische Nationalbibliothek) und ausgewiesenen Musikliebhaber. Dieser machte ihn mit den Arbeiten von Johann Sebastian Bach und Georg Friedrich Händel bekannt, als er ihm (um 1782/83) die Manuskripte, die er während seines langen Aufenthalts in Berlin gesammelt hatte, bei den regulären Sonntagskonzerten in van Swietens Räumen in der Kaiserlichen Bibliothek zur Verfügung stellte. Die Begegnung mit diesen Barockkomponisten machte einen tiefen Eindruck auf Mozart und hatte umgehend großen Einfluss auf seine weiteren Kompositionen.

Am 4. August 1782 heiratete Mozart Constanze Weber, die Schwester Aloysias, die er drei Jahre zuvor in Mannheim kennen gelernt hatte und die in den folgenden Jahren sechs Kinder von ihm zur Welt brachte: Raimund Leopold (1783), Karl Thomas (1784), Johann Thomas Leopold (1786), Theresia Konstantia Adelheid Friderika (1787), Anna (1789) und Franz Xaver Wolfgang (1791), von denen vier bereits nach kurzer Zeit starben. Lediglich Karl Thomas und Franz Xaver überlebten die Kinderzeit. Großvater bzw. Vater Leopold Mozart starb am 28. Mai 1787, den Wolfgang M. in seinen Wiener Jahren noch zweimal besuchte (1783) bzw. der bei ihm zu Besuch war (1785).

Durch seine Freundschaft mit Otto Heinrich von Gemmingen-Hornberg, trat Mozart am 14. Dezember 1784 in die Wiener Freimaurerloge Zur Wohltätigkeit ein. Mozart besuchte regelmäßig die Wiener Loge Zur wahren Eintracht, in der der Freimaurer und Illuminat Ignaz von Born Stuhlmeister war. Dort wurde er am 7. Jänner 1785 zum Gesellen befördert. Er konnte aber am 11. Februar nicht bei der Initiation seines Freundes Joseph Haydns anwesend sein, da er am selben Abend, an dem auch sein Vater Leopold Mozart aus Salzburg angekommen war, das erste seiner sechs Subskriptionskonzerte in der „Mehlgrube“ gab und dabei den Solopart seines Klavierkonzertes in d-Moll KV 466 spielte. Auf Mozarts Veranlassung wurde auch sein Vater Leopold Mozart Freimaurer: Dieser wurde am Mittwoch, den 6. April 1785 in der Bauhütte seines Sohnes als Maurerlehrling eingeweiht, und am 16. und 22. April 1785 in der Loge Zur wahren Eintracht in den 2. resp. 3. Grad erhoben.

Speziell in seinen Opern Die Zauberflöte und Le nozze di Figaro sind gesellschaftskritische Töne aus dieser Mitgliedschaft zu spüren. Am 7. Dezember 1787 wurde er zum k.k. Kammermusicus ernannt (mit einem stattlichen Jahresgehalt von 800 Gulden für das Komponieren von ein paar Tänzen im Fasching) und am 9. Mai 1791 zum (unbesoldeten) Adjunkten des Domkapellmeisters von St. Stephan, Leopold Hoffmann.

Mit der Aufführung von Le nozze di Figaro 1786, die Josef II. trotz des systemkritischen Inhalts freigab, überforderte er das Wiener Publikum derart, dass es sich von ihm zurückzog und so seine wirtschaftliche Situation verschlechterte, ohne dass er dieser Tatsache mit seinen Ausgaben Rechnung trug. Dieser Misserfolg war ein Wendepunkt in seinem Leben. Erfolg hatte er in dieser Zeit nur in Prag. Abseits der Wiener Öffentlichkeit erschuf er die Werke seiner letzten Lebensjahre. Vergeblich versuchte er mit erneuten Reisen, die wirtschaftliche Talfahrt aufzuhalten.

Diese Reisen führten ihn zu den Aufführungen nach Prag (8. Jänner bis Mitte Februar 1787 und Ende August bis Mitte September 1791), aber auch mit dem Fürsten Karl Lichnowsky über Prag, Dresden und Leipzig nach Potsdam und Berlin zum preußischen König Friedrich Wilhelm II. (8. April bis 4. Juni 1789), sowie nach Frankfurt am Main zur Krönung Kaiser Leopolds (23. September bis Anfang November 1790). Auf Heimreisen machte er Station in Mannheim und München.

Aber weder die Reise nach Berlin 1789 noch jene nach Frankfurt 1790 verhalfen ihm zu Wohlstand. In Berlin erhielt er weder Einnahmen noch eine Anstellung. Die vom Kaiser erbetene Oper Così fan tutte fand nur mäßigen Anklang, und auch der Auftritt in Frankfurt am Main sowie die Uraufführung von La clemenza di Tito in Prag fanden wenig Resonanz. Erst der große Beifall für die Zauberflöte versprach wirtschaftliche Besserung.

Nach der Uraufführung von La clemenza di Tito in Prag war Mozart Mitte September 1791 nach Wien zurückgekehrt und hatte sich sofort in die Arbeit für die Uraufführung der Zauberflöte gestürzt, die zwei Wochen später – endlich wieder mit Erfolg – über die Bühne ging. Gleichzeitig hatte er die Motette Ave verum corpus ausgearbeitet und mit der Niederschrift des Requiems (KV 626) begonnen, die er jedoch nicht mehr abschließen konnte. Franz Xaver Süßmayr, einer Aussage Constanze Mozarts zufolge 1790/91 ehemaliger Schüler Mozarts, vollendete dasselbe.

Wenige Wochen nach der Uraufführung der Zauberflöte am 30. September 1791 wurde Mozart bettlägrig, am 5. Dezember um 1 Uhr früh starb er und wurde am Tag darauf beerdigt. Er wurde nicht ganz 36 Jahre alt.

Die Todesursache ist nicht geklärt. Genannt werden „hitziges Frieselfieber“ (Diagnose des Totenbeschauers), Rheuma (Rheumatisches Fieber), Syphilis (eventuell mit Quecksilbervergiftung), Trichinen, Purpura Schönlein-Henoch, Nierenversagen, Herzversagen und Aderlass. Möglicherweise ist Mozarts Todesursache bereits in einer Erkrankung während seiner Kindheit zu suchen; die moderne Medizin tendiert dabei zu einer Infektion mit Streptokokken, die unzulänglich behandelt wurde und somit zu Herz- bzw. Organversagen führte.

Er selbst war davon überzeugt, vergiftet worden zu sein, und äußerte sich gegenüber Constanze dazu wenige Wochen vor seinem Tod während eines Besuchs im Prater: „Gewiß, man hat mir Gift gegeben.“ Für einen Giftmord gibt es allerdings keinerlei dokumentierte Anhaltspunkte. Die ersten Legenden zirkulierten schon kurz nach Mozarts Tod. Die wohl berühmteste davon schreibt seinem angeblich missgünstigen Kollegen Antonio Salieri die Täterschaft zu, der sich überdies kurz vor seinem eigenen Tod als Mörder Mozarts bezeichnet haben soll.

Beigesetzt wurde der große Komponist in einem allgemeinen Grab am Sankt Marxer Friedhof. Seine Witwe besuchte das Grab zum ersten Mal erst nach 17 Jahren. 1855 wurde der Standort seines Grabes so gut wie möglich bestimmt und 1859 an der vermuteten Stelle ein Grabmal errichtet, das später von der Stadt Wien in die Gruppe der Musiker-Ehrengräber am Zentralfriedhof übertragen wurde. Auf der alten freigewordenen Grabesstelle wurde in Eigeninitiative des Friedhofswärters Alexander Kugler abermals eine Mozart-Gedenktafel errichtet, die mit der Zeit aus Spolien anderer Gräber zu einem Grabmal ausgebaut wurde, und heute eine viel besuchte Sehenswürdigkeit ist. 清风网

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